Solardachziegel
Februar 15, 2023Wechselstrom Verwendung
Juni 15, 2023Kosten Solaranlage mit Speicher
Die durchschnittlichen Kosten für eine Solaranlage inklusive Solarspeicher liegen bei rund 25.000 EUR. Der genaue Preis hängt von der Art der Solarzelle, der Anzahl der Solarmodule, der Größe des Solarspeichers und einigen anderen Faktoren ab. Auch die Einspeisevergütung spielt hier eine wichtige Rolle.
Grundsätzlich ist der Kauf einer Solaranlage immer die beste Option für Hausbesitzer. Energiewerke Nord bietet eine Solaranlage inklusive Solarspeicher und ggf. Wallbox in einem Rundum-Sorglos-Paket inklusive Installation, Wartung, Reparatur, Versicherung und mehr.

Photovoltaikanlagen werden in Privathaushalten immer beliebter. Und das aus gutem Grund: Häuser mit Solaranlagen tragen zum Umweltschutz bei, verringern die Abhängigkeit von großen Stromanbietern und senken die Stromrechnung. Doch wie viel kostet eine gute Solaranlage? Wir haben hier eine Übersicht für Sie zusammengestellt.
4 Faktoren, die die Preise von Solaranlagen beeinflussen
1. Herkunft
Der erste wichtige Faktor ist die Herkunft der Solarzelle. Solarzellen wurden 1954 in den USA erfunden. Die ersten Zellen hatten damals allerdings nur einen Wirkungsgrad von 6 Prozent und waren extrem teuer in der Herstellung. Im Laufe der Jahre sind Solarzellen bei der Energieumwandlung billiger und effizienter geworden.
Mit dem deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetz von 2000 und dem Markteintritt Chinas um 2008 sanken die Kosten für Solarmodule aufgrund technologischer Verbesserungen und Massenproduktion rapide. Solaranlagen kosten heute nur noch einen Bruchteil dessen, was sie vor 20 Jahren kosteten.
Während der Preis für Solaranlagen deutlich gesunken ist, ist die Technologie effizienter geworden. Standard-Solarzellen haben derzeit einen Wirkungsgrad von 20-22%. Damit können sie bis zu 22 Prozent der Sonnenenergie in Strom umwandeln. Das klingt nicht nach viel, aber: Die Sonnenstrahlen sind frei, sauber und grenzenlos!
2. Einspeisevergütung
Für viele Hausbesitzer ist der Besitz einer eigenen Solaranlage eine Geldanlage. Warum? Obwohl Solaranlagen in der Anschaffung teuer sind, können sie 30 bis 40+ Jahre halten. Da Solarbetreiber ihre Stromrechnung senken und zusätzlich eine Einspeisevergütung für überschüssigen Strom erheben, dauert es nur 10 bis 15 Jahre, bis sich eine Solaranlage amortisiert. Danach macht die Familie viele Jahre hintereinander einen Nettogewinn.
3. Arten von Solarzellen
Der dritte Faktor, der den Preis einer Solarzelle maßgeblich bestimmt, ist der Typ der Solarzelle. Die Kosten einer Solaranlage stehen in direktem Zusammenhang mit ihrer Leistung. Wenn Sie also ein System kaufen, müssen Sie sich entscheiden, welche Art von Solarzellen Sie möchten. Während billigere Solarmodule pro Modul weniger kosten, haben teure den Vorteil, dass sie effizienter sind. Das bedeutet, dass Sie weniger Batterien benötigen, um die gewünschte Eigenleistung zu erzielen.
4. Photovoltaik-Förderung
Um die Energiewende voranzutreiben, stellt auch die Bundesregierung immer mehr Photovoltaik-Förderungen und -Förderungen bereit. Wenn Sie als Hauseigentümer diese Förderungen in Anspruch nehmen, können Sie die Kosten für Ihre Solaranlage deutlich senken. Bei so vielen Optionen auf Bundes- und Landesebene kann es schwierig sein, den Überblick zu behalten. Deshalb haben wir für Sie die wichtigsten Förderprogramme der einzelnen Bundesländer recherchiert und zusammengestellt. Alles Wissenswerte auf einen Blick: PV-Förderung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kosten für Solaranlagen in Deutschland im Jahr 2023 weiter sinken werden. Die tatsächlichen Kosten hängen jedoch von verschiedenen Faktoren wie Größe und Qualität der Anlage sowie von Förderprogrammen ab. Wenn Sie die Installation einer Solaranlage in Erwägung ziehen, lasseb Sie sich von uns Kostenlos beraten.